sábado, 28 de mayo de 2016

ULRICH SCHACHT [18.789]


Ulrich Schacht
Ulrich Schacht (Nació el 9 de marzo de 1951 en Stollberg en el Erzgebirge) es un poeta alemán escritor y periodista.

OBRAS:

Hohenecker Protokolle. Aussagen zur Geschichte der politischen Verfolgung von Frauen in der DDR 1984 by Ammann Verlag AG, Zürich
Brandenburgische Konzerte - sechs Erzählungen um einen Menschen Deutsche Verlags-Anstalt , Stuttgart 1989
(mit Heimo Schwilk) Die selbstbewußte Nation 1994
(mit Heimo Schwilk) Für eine Berliner Republik München 1997
Verrat. Die Welt hat sich gedreht . Transit-Verlag , 2001, 144 Seiten, ISBN 3-88747-167-9
Die Treppe ins Meer: Schweden-Gedichte Hauzenberg: Ed. Pongratz, 2003
Gott mehr gehorchen als den Menschen (Hg. mit M. Leiner, H. Neubert, Th. A. Seidel) Christliche Wurzeln, Zeitgeschichte und Gegenwart des Widerstands: Vandenhoeck & Ruprecht , Göttingen 2005
Weißer Juli: sechsunddreißig Gedichte und ein Essay , Hauzenberg: Ed. Pongratz, 2006
Bildnis eines venezianischen Mönchs. Eine Liebesgeschichte Hauzenberg: Ed. Pongratz, 2007
Vereister Sommer: Auf der Suche nach meinem russischen Vater , Aufbau Verlag , Berlin 2011, ISBN 978-3351027292
Bell Island im Eismeer . Gedichte. Edition Rugerup , 2011, ISBN 978-3-942955-09-6
Über Schnee und Geschichte. Notate 1983-2011 , Matthes & Seitz Berlin , 2012, ISBN 978-3-88221-564-9
Kleine Paradiese . Erzählungen. Edition Rugerup , 2013, ISBN 978-3-94295-537-9
Grimsey . Eine Novelle. Aufbau Verlag , Berlin 2015, ISBN 978-3-351036188




LÜBARS

Sólo la nieve
da luz
a esta hora. El sol
toda una leyenda. Voy por
el camino hacia el horizonte,
la relumbrante carretera
sola. Conmigo
mi sombra. Fuerte. La iglesia
queda atrás. La pradera. Enmarcada
la escena en cristal. Los campos,
laterales, reflejan
lejanía: la aldea tiene su sueño:
el sueño tiene su pared: enfrente
se desangra el ojo.

De El sueño tiene su pared. Nueva lírica alemana (El Tucán de Virginia, 1990).  Traducción de Elisabeth Siefer



Ulrich Schacht
Platon denkt ein Gedicht



Textprobe(n)

Platon denkt ein Gedicht
Im Mond Licht der März
Wald in der Nacht
Schatten: Stamm um
Stamm. Dazwischen, dunkler
noch: die
Stille.








Weißer Juli
Sechsunddreißig Gedichte und ein Essay
Edition Toni Pongratz, Hauzenberg 2006





UNTERM KIRSCHBAUM
sitzend, Vögel rauben seit
Tagen die Früchte, blick ich
hinab auf die Ebene bis zum
Meer: das vereinigt sich, im
Sonnenglast, mit dem

Himmel. Lautlos
fliegen die Vögel in die

Krone des Baumes lautlos
retten sie ihren leichten Leib
lautlos nimmt sich mein
Blick von dem was zu
sehen ist, und
was nicht








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